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Band 2

Der Sommer der Inselschwestern

Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.08.2017

Verlag

HarperCollins

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

21.3/13.7/3.5 cm

Gewicht

450 g

Beschreibung

Rezension

"Eine herzerwärmende Geschichte über tiefe Gefühle und die heilende Kraft von Frauenfreundschaften." (Library Journal)

"Dieses Buch sollte auf der Shortlist jeder Leserin stehen!" (fresh fiction)

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.08.2017

Verlag

HarperCollins

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

21.3/13.7/3.5 cm

Gewicht

450 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Three Sisters

Übersetzt von

Ivonne Senn

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95967-087-6

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Ein sommerliches Lesevergnügen

friederickes Bücherblog aus Berlin am 16.07.2018

Bewertungsnummer: 1118265

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover Die Abbildung zeigt uns zwei Frauen, dazu Sommer, Sonne, Leichtigkeit und Strand. Der Titel unterstreicht die Abbildung, aber der Klappentext lässt schon erahnen, dass die Geschichte nicht ohne Tiefgang auskommen kann. Insgesamt eine vorzügliche Buchpräsentation. Die Geschichte (Achtung: Spoiler) Harper und Tabitha sind Zwillingsschwestern und werden bei der Scheidung der Eltern getrennt. Der Vater lebt mit Harper auf der Insel Martha's Vineyard und Tabitha bleibt bei der Mutter auf der Insel Nantucket. Die Auswahl, wer wo lebt, ist einem Los gleichzusetzen, was die beiden Schwester, die sehr eng verbunden waren, nicht so einfach wegstecken. Sie werden sich völlig fremd, denn irgendwann ist der Kontakt gänzlich eingeschlafen. Nach vielen Jahren stirbt der Vater und sie sehen sich bei der Trauerfeier wieder. Als ihre Mutter stürzt und ins Krankenhaus muss, beginnt für die Familie ein Sommer, der alles verändern sollte. Meine Meinung Am Anfang des Buches lernte ich die beiden Inseln kennen, deren Bewohner augenscheinlich in Konkurrenz leben, sodass ich von Anfang an, ein klares und intensives Bild der Schauplätze hatte. Die Einheimischen tratschen und reden mehr übereinander als miteinander, und das schlimmer als jedes kleinste Dorf, das man sich vorstellen kann, obwohl die Inseln gar nicht weit auseinanderliegen. Und dann war ich etwas überrascht. Die beiden Schwestern, die sich ja unterschiedlich entwickelt haben, finden durch verschiedene Vorkommnisse und Schuldzuweisen überhaupt keinen gemeinsamen Gesprächsfaden mehr. Die Mutter ist auch nicht gerade einfach und pflegeleicht und Tabithas Tochter, benimmt sich in ihrem Teenagerverhalten schon mal gar nicht vorbildlich, um es höflich zu umschreiben. Zusammenfassend beharken sich die vier weiblichen Familienmitglieder derart miteinander, dass ich keine von denen als Protagonistin einfach mal so ins Herz schließen konnte. Sie waren aber stimmig ausgearbeitet und ihre Charaktere passten zur Erzählung. Die Autorin schreibt in einer leicht verständlichen und lebhaften Sprache. Die Geschichte wurde abwechselnd aus Harpers und Tabithas Sicht erzählt, sodass sie trotz ihrer schwesterlichen Kämpfe ziemlich viel Nähe zuließen. Was mir nicht so gut gefallen hat, waren die endlos langen gedanklichen Rückblenden der beiden Schwestern. Diese waren so tief und breit ausgestaltet, dass die Geschichte meines Erachtens immer wieder zu lange anhalten musste, eher sie spannend fortschreiten konnte. Für meinen Geschmack wäre hier etwas weniger mehr gewesen. Deshalb einen kleinen Abzug. Insgesamt aber ist das Buch ein Sommerroman, der ein paar tiefergehende Aspekte und menschliche Regungen beleuchtet und dabei sehr unterhaltsam ist. Er bekommt von mir gerne eine Leseempfehlung. Friedericke von „friedericke bücherblog“

Ein sommerliches Lesevergnügen

friederickes Bücherblog aus Berlin am 16.07.2018
Bewertungsnummer: 1118265
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover Die Abbildung zeigt uns zwei Frauen, dazu Sommer, Sonne, Leichtigkeit und Strand. Der Titel unterstreicht die Abbildung, aber der Klappentext lässt schon erahnen, dass die Geschichte nicht ohne Tiefgang auskommen kann. Insgesamt eine vorzügliche Buchpräsentation. Die Geschichte (Achtung: Spoiler) Harper und Tabitha sind Zwillingsschwestern und werden bei der Scheidung der Eltern getrennt. Der Vater lebt mit Harper auf der Insel Martha's Vineyard und Tabitha bleibt bei der Mutter auf der Insel Nantucket. Die Auswahl, wer wo lebt, ist einem Los gleichzusetzen, was die beiden Schwester, die sehr eng verbunden waren, nicht so einfach wegstecken. Sie werden sich völlig fremd, denn irgendwann ist der Kontakt gänzlich eingeschlafen. Nach vielen Jahren stirbt der Vater und sie sehen sich bei der Trauerfeier wieder. Als ihre Mutter stürzt und ins Krankenhaus muss, beginnt für die Familie ein Sommer, der alles verändern sollte. Meine Meinung Am Anfang des Buches lernte ich die beiden Inseln kennen, deren Bewohner augenscheinlich in Konkurrenz leben, sodass ich von Anfang an, ein klares und intensives Bild der Schauplätze hatte. Die Einheimischen tratschen und reden mehr übereinander als miteinander, und das schlimmer als jedes kleinste Dorf, das man sich vorstellen kann, obwohl die Inseln gar nicht weit auseinanderliegen. Und dann war ich etwas überrascht. Die beiden Schwestern, die sich ja unterschiedlich entwickelt haben, finden durch verschiedene Vorkommnisse und Schuldzuweisen überhaupt keinen gemeinsamen Gesprächsfaden mehr. Die Mutter ist auch nicht gerade einfach und pflegeleicht und Tabithas Tochter, benimmt sich in ihrem Teenagerverhalten schon mal gar nicht vorbildlich, um es höflich zu umschreiben. Zusammenfassend beharken sich die vier weiblichen Familienmitglieder derart miteinander, dass ich keine von denen als Protagonistin einfach mal so ins Herz schließen konnte. Sie waren aber stimmig ausgearbeitet und ihre Charaktere passten zur Erzählung. Die Autorin schreibt in einer leicht verständlichen und lebhaften Sprache. Die Geschichte wurde abwechselnd aus Harpers und Tabithas Sicht erzählt, sodass sie trotz ihrer schwesterlichen Kämpfe ziemlich viel Nähe zuließen. Was mir nicht so gut gefallen hat, waren die endlos langen gedanklichen Rückblenden der beiden Schwestern. Diese waren so tief und breit ausgestaltet, dass die Geschichte meines Erachtens immer wieder zu lange anhalten musste, eher sie spannend fortschreiten konnte. Für meinen Geschmack wäre hier etwas weniger mehr gewesen. Deshalb einen kleinen Abzug. Insgesamt aber ist das Buch ein Sommerroman, der ein paar tiefergehende Aspekte und menschliche Regungen beleuchtet und dabei sehr unterhaltsam ist. Er bekommt von mir gerne eine Leseempfehlung. Friedericke von „friedericke bücherblog“

3 Häuser - 3 Frauen - 3 Geschichten

Starlings Bücherhimmel am 24.05.2018

Bewertungsnummer: 1105583

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Von ihrem Verlobten vor dem Altar stehengelassen, kauft die Kinderärztin Andi Gordon ein renovierungsbedürftiges Haus auf einer kleinen Insel bei Seattle und beschließt ein ganz neues Leben zu beginnen. Rechts und Links von ihrem Haus stehen 2 baugleiche, weshalb die 3 Häuser auch die 3 Schwestern genannt werden. Mit den Frauen dieser Häuser kommt Andi schnell in Kontakt, auch wenn Beide grundverschieden sind. Zum einen die Künstlerin Boston, die mit ihrem Mann Zeke das eine Haus bewohnt und zum anderen Deanna, die mit ihrem Mann und 5 Kindern das andere Haus bewohnt. Wo Boston künstlerisch krativ ist, da ist Deanna krampfhaft perfekt. Eine interessante Mischung, die sich dort in den 3 Häusern eigefunden hat. Und jede der Frauen hat ihre Geschichte und ihr Päckchen zu tragen. denn nicht alles ist so wie es vor dem Gartenzaun ausschaut. Der Sommer der Inselschwestern ist ein zauberhafter Roman über die Freundschaft, die Liebe und die Überwindung von Vergangenem. das Buch ist Teil einer Reihe mit dem Untertitel Blackberry Island. Alle Bücher sind aber unabhängig zu lesen und in sich geschlossen. Die personen der anderen Bücher werden nur am Rande erwähnt. Zusammen mit Andi Gordon zieht der Leser auf die Insel und lernt alles neu durch ihre Augen kennen. Doch auch wenn es Andis Geschichte ist, die hier im Vordergrund erzählt wird, so ist es eigentlich die Geschichte aller 3 Frauen. Denn immer wieder werden Begebenheiten aus der Sicht von Boston oder Deanna erzäht, so das man auch einen sehr guten Einblick in ihr Gefühlsleben erhält. Und besonders die spröde, perfekte Deanna hat es mir angetan. Ihr Kampf mit sich selber, dem Drang perfekt zu sein und immer zu gefallen. Bei ihr habe ich zwischendurch schwer schlucken müssen, als ihre Schale zerbricht und sie anfängt zu reflektieren. Aber auch Bostons Geschichte ist mir sehr ans Herz gegangen. Überhaupt ist Susan Mallery hier mal einen anderen Weg gegangen. Ich habe schon sehr viele Bücher von ihr gelesen, doch nach einiger Zeit wirkten sie alle ähnlich. Doch dieses ist anders – positiv anders. Es hat mich bewegt und ich habe die ganze Zeit überlegt, wie sich wohl alles auflösen würde. Besonders positiv fand ich es, das die Autorin aus dem Plot nicht mehrere Bücher gemacht hat, wie es so viele Andere machen. Denn Potential wäre dafür da, allerdings wäre dann vieles langatmig und gestreckt. So ist die Geschichte sehr schnell und bewegend. Sie hat mich von der ersten Seite an mitgerissen. Halt ein richtiger Pageturner der zu Herzen geht. Der Sommer der Inselschwestern erhält verdiente 5 Sterne von mir!

3 Häuser - 3 Frauen - 3 Geschichten

Starlings Bücherhimmel am 24.05.2018
Bewertungsnummer: 1105583
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Von ihrem Verlobten vor dem Altar stehengelassen, kauft die Kinderärztin Andi Gordon ein renovierungsbedürftiges Haus auf einer kleinen Insel bei Seattle und beschließt ein ganz neues Leben zu beginnen. Rechts und Links von ihrem Haus stehen 2 baugleiche, weshalb die 3 Häuser auch die 3 Schwestern genannt werden. Mit den Frauen dieser Häuser kommt Andi schnell in Kontakt, auch wenn Beide grundverschieden sind. Zum einen die Künstlerin Boston, die mit ihrem Mann Zeke das eine Haus bewohnt und zum anderen Deanna, die mit ihrem Mann und 5 Kindern das andere Haus bewohnt. Wo Boston künstlerisch krativ ist, da ist Deanna krampfhaft perfekt. Eine interessante Mischung, die sich dort in den 3 Häusern eigefunden hat. Und jede der Frauen hat ihre Geschichte und ihr Päckchen zu tragen. denn nicht alles ist so wie es vor dem Gartenzaun ausschaut. Der Sommer der Inselschwestern ist ein zauberhafter Roman über die Freundschaft, die Liebe und die Überwindung von Vergangenem. das Buch ist Teil einer Reihe mit dem Untertitel Blackberry Island. Alle Bücher sind aber unabhängig zu lesen und in sich geschlossen. Die personen der anderen Bücher werden nur am Rande erwähnt. Zusammen mit Andi Gordon zieht der Leser auf die Insel und lernt alles neu durch ihre Augen kennen. Doch auch wenn es Andis Geschichte ist, die hier im Vordergrund erzählt wird, so ist es eigentlich die Geschichte aller 3 Frauen. Denn immer wieder werden Begebenheiten aus der Sicht von Boston oder Deanna erzäht, so das man auch einen sehr guten Einblick in ihr Gefühlsleben erhält. Und besonders die spröde, perfekte Deanna hat es mir angetan. Ihr Kampf mit sich selber, dem Drang perfekt zu sein und immer zu gefallen. Bei ihr habe ich zwischendurch schwer schlucken müssen, als ihre Schale zerbricht und sie anfängt zu reflektieren. Aber auch Bostons Geschichte ist mir sehr ans Herz gegangen. Überhaupt ist Susan Mallery hier mal einen anderen Weg gegangen. Ich habe schon sehr viele Bücher von ihr gelesen, doch nach einiger Zeit wirkten sie alle ähnlich. Doch dieses ist anders – positiv anders. Es hat mich bewegt und ich habe die ganze Zeit überlegt, wie sich wohl alles auflösen würde. Besonders positiv fand ich es, das die Autorin aus dem Plot nicht mehrere Bücher gemacht hat, wie es so viele Andere machen. Denn Potential wäre dafür da, allerdings wäre dann vieles langatmig und gestreckt. So ist die Geschichte sehr schnell und bewegend. Sie hat mich von der ersten Seite an mitgerissen. Halt ein richtiger Pageturner der zu Herzen geht. Der Sommer der Inselschwestern erhält verdiente 5 Sterne von mir!

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von Susan Mallery

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