Das Café unter den Linden

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Roman

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Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.07.2017

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

19/11.6/2.5 cm

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.07.2017

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

19/11.6/2.5 cm

Gewicht

242 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7466-3294-0

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Ein wunderbarer Liebesroman

Bewertung aus Zürich am 02.04.2021

Bewertungsnummer: 1464836

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Fritzi entflieht der Süddeutschen Provinz in das Berlin der 1920-Jahren, um die Ödnis der Provinz und ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Sie ist jung, ziemlich selbstsicher und aufgeweckt. Genau die richtige Mischung um im quirligen, aber auch sehr rauen Berlin dieser Zeit ihr Glück zu finden und ihr eigenes Leben zu gestalten. Die junge Frau kommt im umgebauten Gartenhäuschen, das zu einer alten und ziemlich verlotterten Villa eines Kriegsveteranen, den ihr verstorbener Vater kannte, unter. Dort lebt sie mit einem schwulen Pärchen zusammen, die Künstler sind. Ja, die ganze Villa ist eine freie Künstlerkolonie, die ein Sammelsurium von interessanten Figuren beherbergt, inklusive des der wahren Kunst verfallenen Hausherrn, eben des ehemaligen Freundes ihres Vaters. Und die Geschichte kann losgehen! Ich habe das sehr unterhaltsam geschriebene Buch gern gelesen, da es die bunte Welt der Weimarer Republik mit all ihren Abgründen ziemlich pointiert beschreibt. Klar, es ist auch ein Liebesroman, in den aber viel eingepackt wurde, wie zum Beispiel die chauvinistischen mächtigen Männer, die die Träume junger Frauen schamlos für ihre sexuellen Eskapaden ausnutzen sowie die Macht des Geldes ganz allgemein. Das Buch hat trotzdem eine angenehme Leichtigkeit, so dass ich in die damalige Zeit eintauchen konnte, ohne danach Alpträume zu haben. Und man merkt, dass die Autorin eine ausgewiesene Kennerin der Verhältnisse der Weimarer Republik ist, was dem Buch sehr zugute kommt. Joan Weng promoviert aktuell über die Literatur jener Zeit. Kurz gesagt: Mir hat das Buch sehr gut gefallen, und ich werde wieder einmal etwas von ihr lesen. Fazit: Gut gemachtes Buch über eine interessante Frau in einer interessanten Zeit- klare Leseempfehlung #Rezension #bookstagram #buchblogger #bookaddicted #instabook #buch #lesen #booklover #bücherwurm #buchblog #leseempfehlung #meinung #lesenswert

Ein wunderbarer Liebesroman

Bewertung aus Zürich am 02.04.2021
Bewertungsnummer: 1464836
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Fritzi entflieht der Süddeutschen Provinz in das Berlin der 1920-Jahren, um die Ödnis der Provinz und ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Sie ist jung, ziemlich selbstsicher und aufgeweckt. Genau die richtige Mischung um im quirligen, aber auch sehr rauen Berlin dieser Zeit ihr Glück zu finden und ihr eigenes Leben zu gestalten. Die junge Frau kommt im umgebauten Gartenhäuschen, das zu einer alten und ziemlich verlotterten Villa eines Kriegsveteranen, den ihr verstorbener Vater kannte, unter. Dort lebt sie mit einem schwulen Pärchen zusammen, die Künstler sind. Ja, die ganze Villa ist eine freie Künstlerkolonie, die ein Sammelsurium von interessanten Figuren beherbergt, inklusive des der wahren Kunst verfallenen Hausherrn, eben des ehemaligen Freundes ihres Vaters. Und die Geschichte kann losgehen! Ich habe das sehr unterhaltsam geschriebene Buch gern gelesen, da es die bunte Welt der Weimarer Republik mit all ihren Abgründen ziemlich pointiert beschreibt. Klar, es ist auch ein Liebesroman, in den aber viel eingepackt wurde, wie zum Beispiel die chauvinistischen mächtigen Männer, die die Träume junger Frauen schamlos für ihre sexuellen Eskapaden ausnutzen sowie die Macht des Geldes ganz allgemein. Das Buch hat trotzdem eine angenehme Leichtigkeit, so dass ich in die damalige Zeit eintauchen konnte, ohne danach Alpträume zu haben. Und man merkt, dass die Autorin eine ausgewiesene Kennerin der Verhältnisse der Weimarer Republik ist, was dem Buch sehr zugute kommt. Joan Weng promoviert aktuell über die Literatur jener Zeit. Kurz gesagt: Mir hat das Buch sehr gut gefallen, und ich werde wieder einmal etwas von ihr lesen. Fazit: Gut gemachtes Buch über eine interessante Frau in einer interessanten Zeit- klare Leseempfehlung #Rezension #bookstagram #buchblogger #bookaddicted #instabook #buch #lesen #booklover #bücherwurm #buchblog #leseempfehlung #meinung #lesenswert

Macht einfach gute Laune

Susanne L. aus Stuttgart am 31.08.2017

Bewertungsnummer: 1044912

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich hab bisher alle Bücher von Joan Weng gelesen und auch für sehr gut befunden, aber "Das Café unter den Linden" ist mit weitem Abstand ihr (bisher) bestest. Es macht einfach gute Laune! Meine Vorrezensenten haben ja schon über Inhalt, sprachliche Feinheiten und die liebenswerten Figuren geschwärmt, dem kann ich mich nur anschließen. Ich war von der ersten Seite an in die toughe Fritzi verliebt und habe mit ihr geliebt, gekämpft und gelitten. Hans von Keller, den lockenköpfigen Literaten, habe ich zeitweise gehasst und habe ihn doch verstanden. Die Figuren sind mal wieder unglaublich lebensnah und sehr vielschichtig. Man ist während der Geschichte mittendrin, so sehr, dass man am Ende traurig ist, das Buch fertig zu haben. Rosa, Wlad und selbst Gable werden mir fast fehlen. Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung!

Macht einfach gute Laune

Susanne L. aus Stuttgart am 31.08.2017
Bewertungsnummer: 1044912
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich hab bisher alle Bücher von Joan Weng gelesen und auch für sehr gut befunden, aber "Das Café unter den Linden" ist mit weitem Abstand ihr (bisher) bestest. Es macht einfach gute Laune! Meine Vorrezensenten haben ja schon über Inhalt, sprachliche Feinheiten und die liebenswerten Figuren geschwärmt, dem kann ich mich nur anschließen. Ich war von der ersten Seite an in die toughe Fritzi verliebt und habe mit ihr geliebt, gekämpft und gelitten. Hans von Keller, den lockenköpfigen Literaten, habe ich zeitweise gehasst und habe ihn doch verstanden. Die Figuren sind mal wieder unglaublich lebensnah und sehr vielschichtig. Man ist während der Geschichte mittendrin, so sehr, dass man am Ende traurig ist, das Buch fertig zu haben. Rosa, Wlad und selbst Gable werden mir fast fehlen. Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung!

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von Joan Weng

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